Abstract
Es wird der Einfluß eines linearen Störfeldes auf die Resonanzfrequenz eines Kernspin‐Systems berechnet. Daraus ergibt sich eine Möglichkeit, H1 zu messen. Es zeigt sich, daß die Frequenzverschiebung bei der Beurteilung von Doppelfrequenzexperimenten berücksichtigt werden muß.

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