Abstract
Es wird der Einfluß der Verunreinigungen im Quecksilber auf die Verwendbarkeit eines Rohsalzes in der Chloralkali‐Elektrolyse untersucht. Dabei zeigt es sich, daß es möglich ist, eine Wasserstoff‐Entwicklung durch Amalgam‐Bildung der Störelemente zu unterdrücken. Weiterhin wird jene spektrochemische Methode zur Bestimmung einer Reihe von Störelementen angegeben.