Anreicherung der leichten Zinkisotope durch elektrolytische Überführung in geschmolzenem Zinkchlorid
Open Access
- 1 September 1951
- journal article
- Published by Walter de Gruyter GmbH in Zeitschrift für Naturforschung A
- Vol. 6 (9) , 489-494
- https://doi.org/10.1515/zna-1951-0905
Abstract
An der Grenze zwischen PbCL2, und ZnCl2 wurde durch elektrolytische Überführung (Dauer 3 Tage, Stromstärke 230 mA, Stromdichte 4,27 A/cm2 , Verschiebung des Chlors relativ zum Zink 3,4 m, Vervielfachung 167, praktische Reichweite der Anreicherung 4 cm, Temperatur im Trennrohr 650° C) die Isotopenverteilung beim Zn zugunsten der leichten Isotope verschoben. Zwischen der besten Fraktion (59 mg Zink) und natürlichem Gemisch war für das Isotopenpaar 64Zn, 70Zn der Trennfaktor 3,19 erreicht worden. Der Masseneffekt [xxx] für die elektrolytischen Wanderungsgeschwindigkeiten w der Zinkisotope im ZnCl2 wurde zu μ = -0,078 bestimmt.Keywords
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