Abstract
Durch Messung der Dielektrizitätskonstanten und der Säurezahl bzw. der Viskosität und der Säurezahl kann sowohl rechnerisch als auch graphisch der Bienenwachs‐Gehalt von Paraffin‐Stearin‐Bienenwachs‐Verschnitten ermittelt werden. Die graphische Auswertung mit Hilfe eines Dreieckdiagrammes führt dabei am schnellsten zum Ziele. Aus der Dielektrizitätskonstanten und Viskosität läßt sich der Bienenwachs‐Gehalt etwas ungenauer als nach den beiden oben erwähnten Methoden bestimmen. Der Brechungsindex kann nicht herangezogen werden, da vor allem der Unterschied bei der Stearinsäure und den Paraffin‐Gemischen zu gering ist, so daß sich keine additive Größe ergibt.

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