Abstract
In der Einführung ist auf eine frühere zeitliche Entstehung, eine großräumige Verbreitung und Buchenarmut der kroatischen Eichen‐Hainbuchenwälder, sowie auch an eine standortbedingte Trennung der planaren Stieleichen‐Hainbuchenwälder von den kollinen Traubeneichen‐Hainbuchenwälder hingewiesen.Darauf folgt die kurze Schilderung der potentiellen Verbreitung der Eichen‐Hainbuchenwälder (s. Karte 1). Weiter sind mit ein paar Worten die Umweltsverhältnisse behandelt und auf entscheidende Standortsfaktoren aufmerksam gemacht worden.Nach bisherigen Untersuchungen ließen sich ökologisch und floristisch zwei Assoziationsgruppen unterscheiden, und zwar: Die Gruppe der azonalen Stieleichen‐Hainbuchenwälder; Die Gruppe der zonalen Traubeneichen‐Hainbuchenwälder. Einzelne Waldgesellschaften sind beschrieben und ihre floristische Artenzusammensetzung auf den Tabellen 1 und 2 dargestellt.Am Schluß werden die systematischen Fragen kurz besprochen.

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