Über die chemische Abwehr der Aaskäfer

Abstract
Nach der Methode von Pugh und Quastel und papierchromatographisch konnte im Abwehrexkret von Oeceoptoma thorcica L., Silpha obscura L. und Phosphuga atrata L. als einziger flüchtiger Bestandteil Ammoniak nachgewiesen werden. Der zur Abwehr ausgestoßene Tropfen des letztgenannten Aaskäfers ist in der Hauptsache eine 4,5-proz. wäßrige Ammoniaklösung.