Abstract
Es wird auf diejenigen irreversiblen 90°‐Blochwandverschiebungen hingewiesen, die eine bestimmende Rolle in der magnetomechanischen Hysteresis spielen. Durch Festlegung jener Bedingungen, unter welchen das Magnetfeld und die elastischen Spannungen ‐ die beim Drillen eines ferromagnetischen Drahtes auftreten ‐ diese Sprünge auslösen, wird auf Grund statistischer Überlegungen die Abhängigkeit der inneren Dämpfung von der Feldstärke und Schwingungsamplitude abgeleitet. Die theoretischen Ergebnisse stimmen mit den experimentellen überein.