Abstract
Läßt man auf Übergangsmetalle, wie Kupfer, Chrom, Mangan, Kobalt oder Nickel, Aluminiumhalogenide und aromatische Kohlenwasserstoffe einwirken, so lösen sich die Metalle unter Komplex‐Bildung auf. Auch von Titan und Vanadin läßt sich eine geringe Löslichkeit nachweisen. Die neuen Komplexe enthalten als Liganden neben dem Aluminiumhalogenid aromatische Kohlenwasserstoffe. Die Nickel‐ und Kobalt‐haltigen Verbindungen haben eine definierte Zusammensetzung. Ihre Eigenschaften werden untersucht.

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