Abstract
Chemische Umsetzungen an Hochpolymeren können zu Substanzen mit völlig neuen Eigenschaften führen, aber auch zur Darstellung von Produkten benutzt werden, die durch direkte Synthese nicht erhältlich sind. Ausschlaggebend für derartige chemische Umwandlungen sind die Monomerenfolge, eventuelle Kettenverzweigungen und die gegenseitige Beeinflussung funktioneller Gruppen an der Makromolekel. Schließlich spielt die makromolekulare Struktur eine Rolle. Es werden zahlreiche Beispiele für die verschiedenen Einflüsse mitgeteilt.

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