Abstract
Glaciological studies during the British Ruwenzori Expedition, 1052, included assessment of the extent of Pleistocene glaciation and detailed study of the late-glacial and post-glacial fluctuations of two of the glaciers originating in the Stanley Plateau. Correlation between photographs taken by earlier expeditions, the stratigraphy of lake site excavations and lichen re-colonization provide a good preliminary basis for assessing the climatic fluctuations. Stratification in existing glaciers appears to link up satisfactorily with meteorological observations to indicate two ablation phases annually. Die glaziologischen Forschungen „der British Ruwenzori Expedition 1952“umfasste unter anderem Schätzungen vom Umfang der Pleistozäner Vereisung sowie eingehendes Studium der spätglazialen and postglazialen Schwankungen von zweien der Gletscher, die auf dem Stanley Plateau ihren Ursprung haben. Wechselbeziehungen zwischen Photographien, die von früheren Expeditionen aufgenommen worden waren, die Stratigraphie von Aushöhlungen am See, und das Wiederbewachsen von Flechten liefern eine gute einleitende Grundlage zur Begutachtung der klimatischen Schwankungen. Die Schichtung in bestehenden Gletschern scheint befiiedigenstellend mit meteorologischen Beobachtungen im Einklang zu stehen, wonach zwei Ablationsphasen jährlich angezeigt sind.

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