Kernhydrodynamik und Deutung der Energiebreite der Kern- γ -Resonanzen

Abstract
Stöße zwischen den einzelnen Nukleonen im Kern werden als Ursache der Dämpfungsbreite der Kern-y-Resonanzen angesehen. Auf Grund dieser Vorstellung wird die Energiebreite AE solcher Schwingungszustände mit Hilfe der in einer Arbeit von W I L D 1 entwickelten Kernhydrodynamik ausgerechnet. Es ergibt sich für einen hypothetischen Kern vom Atomgewicht A = 260 ΔE=6,42 MeV und ein korrigierter Wert AE=5,55 MeV. Für die Anwendung auf reale Kerne gilt näherungsweise ΔE = 6,42- (260/A)2/3 MeV bzw. ΔE=5,55• (260/A)2/3 MeV

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