Abstract
Die Darstellung der Tetraacetyl‐β‐d‐ribofuranose und der Tetraacetyl‐ald‐ribose wird verbessert. Für die Tetraacetyl‐β‐d‐ribopyranose wird ein übersichtlicher Strukturbeweis über die Ribose‐mercaptale erbracht. Ferner wird aus ihr durch Umlagerung mit Zinkchlorid und Gegenstromverteilung die reine Tetraacetyl‐α‐d‐ribopyranose, aus der Tetraacetyl‐β‐d‐ die reine Tetraacetyl‐α‐d‐ribofuranose gewonnen.

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