Abstract
Die Darstellung der ZnS‐Luminophore wird durch Sauerstoff entscheidend beeinflußt. Es entstehen, gefördert durch chlorierende Agentien, Schwefel‐Fehlstellen, die den Kristall befähigen, Leuchtzentren zu bilden. Die chemischen Verhältnisse – hier nur kurz umrissen – werden demnächst in einer Monographie „Zum Aufbau der ZnS‐Luminophore”︁ ausführlich beschrieben. Diese Untersuchungen waren bereits 1950 abgeschlossen. Aus äußeren Gründen können sie erst jetzt veröffentlicht werden. In der ausführlichen Monographie werden auch Literaturangaben und Besprechung der Ergebnisse anderer Autoren bis 1951 berücksichtigt sowie eine Reihe eigener Arbeiten in russischen Zeitschriften (N. Riehl u. H. Ortmann, Doklady Akad. UdSSR 66, 613, 841 [1949]; N. Riehl u. H. Ortmann, Journal obschtschei Chimii (J. allg. Chem.) 25, 1057, 1289, 1693 [1955]) mitgeteilt.

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