Symmetriegesteuerte Bildung von Metallclustern

Abstract
Von der Natur abgeleitet ist das Prinzip der symmetriebestimmten Selbstorganisation, das auf nicht zueinander passenden Koordinationszahlen beruht und das hier genutzt wurde, um einen auf Metall‐Ligand‐Wechselwirkungen basierenden Cluster zu entwerfen. Der rechts gezeigte Zehnkomponentencluster demonstriert die vorhergesagte Kooperativität bei der Clusterbildung. magnified image

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