Abstract
Zur Steigerung der Stereoselektivität vieler neuerer Methoden der asymmetrischen Synthese kann die Diarylhydroxymethylgruppe – meist in deprotonierter Form als Ligand in Metallkomplexen – wesentlich beitragen. Dabei werden offenbar die beiden geminalen Arylreste unter dem Einfluß eines permanenten stereogenen Zentrums X* im Übergangszustand der Reaktion konformativ fixiert (siehe z.B. die schematische Darstellung eines entsprechenden Metallkatalysators rechts). magnified image

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