Abstract
Nach linkseitiger Phrenikusexairese entstehen durch Gasansammlung in Magen und Dickdarm, sowie durch Verdrängung des Herzens und Mediastinums so häufig therapeutisch nicht nachhaltig zu beeinflussende Beschwerden, daß es angezeigt erscheint, den linken Phrenikus nicht dauernd auszuschalten, bevor nicht ein Pneumothoraxversuch gemacht worden ist. Nach Phrenikusexairese rechts wurden geringfügigere und weniger charakteristische Beschwerden beobachtet.

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