Abstract
Die Struktur des Tetrakis(dimethylamino)allyl‐Kations wurde mit Hilfe der Röntgenstrukturanalyse seines ClO4‐Salzes bestimmt. Die sterischen und π‐ Elektronenwechselwirkungen innerhalb des Ions führen zu einer Aufweitung von Bindungswinkeln bis auf 125° und zu einer Verdrillung von 30° aus der ebenen anordnung um sämtliche C‐C‐ und C‐N‐Bindungen. Das Ion besitzt die Symmetrie C2.