Imidazole und 1‐Imidazolamine aus α‐Acylaminoketiminen und α‐Acylaminohydrazonen

Abstract
Cyclisierung von α‐Acylaminoketiminen oder α‐Acylaminohydrazonen 7 mit PCI5, POCI3 oder PPh3/C2Cl6/NEt311) ergibt Imidazole 8, die in 1‐Stellung einen Alkyl(Aryl)‐, Dialkylamino‐, Arylamino‐, Phthalimido‐ oder Phenylsulfonylamino‐Substituenten tragen. Die Ausgangsverbindungen 7 sind aus α‐Aminosäuren über α‐Acylaminoketone 6 leicht zugänglich.