Abstract
Durch Rotation um CC‐Einfachbindungen in geeignet substituierten Verbindungen kommen Rotationsisomere (auch Rotamere genannt) zustande, die sich getrennt isolieren lassen, wenn die Rotationsbarriere hoch genug ist. In diesem Aufsatz werden Triptycen‐ und Fluoren‐Derivate besprochen, deren Rotationsbarrieren um 30 kcal/mol liegen.

This publication has 28 references indexed in Scilit: