Abstract
Im vorliegenden Artikel wird das Problem der linearen Tschebyscheff‐Approximation als lineares Programmierungsproblem behandelt, um auch den Ausnahmefall, daß die Haarsche Bedingung nicht erfüllt ist, zu erfassen. Außer einer Herleitung des „Austauschverfahrens”︁ wendet sich diese Arbeit der Aufgabe zu, die Gesamtheit aller Lösungen des Tschebyscheff‐Problems zu errechnen.

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