Der „eindimensionale“ Akteur

Abstract
Zusammenfassung In diesem Artikel werden zwei Modelle eingeschränkter Rationalität („bounded rationality“), die als Antwort auf Kritik an „traditionellen“ Rational-Choice-Modellen im Hinblick auf ihre unrealistischen Annahmen bezüglich kognitiver Kapazitäten formuliert wurden, einer kritischen Prüfung unterzogen. Besonderes Augenmerk wird dabei neben der formalen und inhaltlichen Kritik der mehrdeutigen Verwendung des Frame-Begriffs in diesen beiden Modellen von S. Lindenberg und H. Esser gewidmet.

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