Zur Abhängigkeit der Eisen‐Verwertung im intermediären Stoff‐wechsel während der Gravidität von der Höhe der Eisenversorgung

Abstract
Zusammenfassung: Bei 56 Ratten ‐ zur Hälfte gravid ‐ wurde in vier verschiedenen Fe‐Versorgungsstufen die absorbierte und im Intermediärstoffwechsel verfiigbare Menge Eisen untersucht. Mit zu‐nehmender Fe‐Zulage stiegen diese Mengen an, die trächtigen Tiere wiesen die höheren Werte auf. Die Verfügbarkeit des Eisens im Intermediärstoffwechsel (Quotient aus verfüg‐barer und absorbierter Menge) fällt bei den Kontrollen von 94 auf 77%, bei den Graviden von 97 auf 88%. Aufgrund dieser verringerten Verwertung mit steigender Versorgung kann gezeigt werden, daß bei einem Anstieg des Nettobedarfs der Bruttobedarf überproportional erhöht werden muß.

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