Abstract
RAMAN‐Spektren einschließlich von Polarisationsmessungen und Infrarotspektren wurden von P3N3Cl6, P3N3Br6, P3N3F6, P4N4Cl8, P4N4Br8 und P4N4F8 aufgenommen. Frühere Beobachtungen und Zuordnungen für die Chloride und Fluoride werden korrigiert. Jede Molekel zeigt die höchste mögliche Symmetrie mit ebener Konfiguration und gleichen Bindungen im PN‐Ring. Soweit die spektralen Veränderungen beim Übergang zu den Kristall‐Modifikationen verständlich sind, sprechen sie für die gegebenen Zuordnungen.

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