Zur Auswirkung des Latentbild-Fadings bei der quantitativen Autoradiographie

Abstract
Bei der quantitativen Auswertung von Autodiogrammen wird aus den gemessenen Schwärzungswerten auf die zugehörige Flächenaktivität und daraus weiter auf die jeweilige Konzentration der radioaktiven Substanz geschlossen. Treten wegen der oft Iängeren Expositionszeiten unkontrollierte Fading-Effekte auf, können dadurch größere Fehler entstehen. Im Rahmen unserer Arbeiten zur quantitativen Autoradiographie sind deshalb auch entsprechende Untersuchungen zur Erfassung der zeitlichen Veränderung der durch ß-Strahlung verursachten Schwärzung infolge des Fading-Effektes durchgeführt worden.

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