Abstract
Nach bekannten Verfahren wurden die komplexen atomaren Streuamplituden von Argon und Uran bei 40, 60, 80, 100 und 120 kV Beschleunigungsspannung berechnet. Als Atompotentiale wurden THOMAS–FERMI–DIRAC-Potentiale verwendet. Die Ergebnisse wurden mit den Resultaten von KARLE und BONHAM bei 40 kV Beschleunigungsspannung verglichen.

This publication has 0 references indexed in Scilit: