Abstract
Zusammenfassung: Es werden zwei Stoffwechselversuche mit wachsenden Schweinen beschrieben, in denen nach parenteraler Injektion von Phosphor‐32 die Zeitspanne gemessen wurde, die zwischen der Injektion und dem Erscheinen der Kotprobe mit der höchsten spezifischen Phosphor‐32‐Aktivität vergeht. Dieser als Verzögerungszeit bezeichnete Zeit raum wurde durch unterschiedliche Zusammensetzung der Futterration beeinflußt. Bei konscanter Futterzusammensetzung und Futtermenge bewirkte dagegen eine Zunahme der Lebendmasse von etwa 48 kg auf etwa 80 kg keine Veränderung der Verzögerungszeit. Der Einfluß der Verzögerungszeit auf die Bestimmung des endogenen Kotphosphors und der Phosphorabsorption wird diskutiert.

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