Abstract
Es wird ein Verfahren zur Messung wahrer spezifischer Wärmen beschrieben, das als Energiequelle die Wolframwendel benutzt. Im Falle fester Metalle ist sie in zylindrischen Bohrungen im Körper ausgespannt und die Wärmemenge Δ Q wird dem Körper in der Weise zugeführt, daß man die Wendel kurze Zeit strahlen läßt. Die dadurch hervorgerufene Temperaturerhöhung Δ T wird mittels Thermoelementes gemessen.

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