Abstract
Die 1‐Phosphorylpyrazole 4a‐c stellen geeignete Phosphorylierungsreagenzien für NH‐Verbindungen und das Azidion dar und gehen dabei selbst in das Pyrazol 7 über. Die Herstellung der Phosphorylamide 6a‐i N‐Phosphorylglycin‐ethylester 9a‐c, Phosphorylhydrazide 10a‐c, Phosphorylhydrazone 12a, e, und Phosphorylazide 14a, b auf diesem Wege weist die Variationsbreite dieser Phosphorylierungsreaktion aus.

This publication has 23 references indexed in Scilit: