Abstract
Die Voraussetzungen der Redfieldschen halbklassischen Theorie der Relaxation werden kritisch geprüft, und es wird außer einer Erweiterung des Gültigkeitsbereichs für lange Beobachtungszeiten gezeigt, daß die bisher stets vernachlässigten imaginären Terme in der Bewegungsgleichung für, die Dichtematrix nur unter gewissen Voraussetzungen den Relaxationsprozeß nicht beeinflussen. Diese Voraussetzungen sind: exakte Definierbarkeit einer Relaxationszeit und/oder sehr kurze Korrelationszeiten („extreme narrowing”︁).

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