Abstract
Um die Aktivität einer Methyltorsionsschwingung zu verstehen, wird vorgeschlagen, Wechselwirkungen zu anderen Freiheitsgraden in die Betrachtung einzubeziehen. Die dann notwendige Mischung von reinen Torsionsfunktionen führt zu einer Aktivität, wenn das Molekül ein Dipolmoment besitzt. Der Fall einer Wechselwirkung zur Rotation wird ausgeführt.

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