Abstract
Dieses statische Verfahren benutzt eine übersichtliche, verbesserte Apparatur. Man kann damit selbst bei hohen Temperaturen noch recht rasch messen, und die Möglichkeiten einer experimentellen Störung sind gering. An Hand der neu und genauer gemessenen Dampfdrucke des Zn, Se und Te wird die Leistungsfähigkeit der Methode dargelegt.

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