Abstract
Der Zusammenhang zwischen der Zahl der Methylengruppen und dem Produkttyp bei der unten skizzierten Reaktion ist bekannt. Bei n=1 und 3 entsteht aus 1 bevorzugt 2a, bei n=2 überwiegend 2b. Nach einer neuen Hypothese sind dafür vor allem elektronische Faktoren in Edukten und Übergangszuständen von Bedeutung. Dies wird durch Orbital‐ und Zustandskorrelationsdiagramme belegt. magnified image