Abstract
Der reaktive kationische 14‐Elektronen‐Komplex 2 läßt sich durch Bildung methylverbrückter Zweikernkomplexe der Typen 1 und 3 stabilisieren. Die Verbindungen sind hochaktive Katalysatoren für die Polymerisation von Ethylen und Propylen. Wie für das gezeigte Dissoziationsgleichgewicht zu erwarten, erweisen sich neutrale Alkylmetallverbindungen im Überschuß als Inhibitoren; so nimmt die Aktivität von 3 mit steigender AlMe3‐Konzentration deutlich ab. magnified image

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