Abstract
Monte‐Carlo‐Methoden wurden benutzt, um mit Hilfe einer Rechenmaschine Zufallsketten zu erzeugen, die als Vorlage für reale Makromoleküle dienen können. Dabei wurden zwei gitterfreie Modelle, bei denen entweder Valenz‐ und Rotationswinkel (A) oder die Rotationswinkel allein (B) frei wählbar waren, verwendet; die Wirkung des „ausgeschlossnen Volumens”︁ wurde berücksichtigt. Die Abhängigkeit des mittleren Quadrats des Fadenendenabstands von der Segmentzahl wurde an Hand von zwei aus der Literatur bekannten Gleichungen diskutiert. Sie läßt sich in guter Näherun, durch die Bezichungen h̄2= 1,68 n1,203bzw. h̄2= 1,21 n1,248wiedergeben.

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