Struktur der Triarymethyl‐Dimeren

Abstract
13C‐NMR‐Spektren des [α‐13C]Triphenylmethyl‐Dimeren, dessen Synthese beschrieben wird, beweisen die Struktur 3 für das dimere Triphenylmethyl (1). Das 1H‐NMR‐Spektrum des Tris‐[4‐deutero‐phenyl]‐methyl‐Dimeren bestätigt ebenfalls die Interpretation der Protonenresonanz des 1‐Dimeren2 im Sinne der Formel 3. Für das 9‐Phenyl‐fluorenyl‐Dimere wird dagegen auf Grund des 1H‐NMR‐Spektrums die Struktur eines echten Hexaaryläthans 4 vorgeschlagen.

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