Abstract
Die Operation der Mitralstenose ist in den letzten beiden Jahren erfolgreich in Angriff genommen worden. Ein symptomatischer und kausaler Weg wurde versucht. Von 7 eigenen, mit Klappensprengung behandelten Fällen sind 2 in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Eingriff verstorben. Eine weitere Patientin mit schon vorliegender Halbseitenlähmung infolge einer früheren Hirnembolie erlag später einer erneuten Pfropfausschwemmung. Die erzielten Erfolge sind subjektiv und objektiv gut. Zu einer Mitralinsuffizienz ist es nie gekommen. Indikationen und Gegenindikationen werden nach dem derzeitigen Erfahrungsstand geschildert.

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