Über einige chloromycetinähnliche N‐Dichloracetyl‐Derivate der „Phenylalaninol”︁‐Reihe

Abstract
Es wird die Darstellung einiger kernsubstituierter “Phenylalaninole” und ihrer N‐Dichloracetyl‐Derivate beschrieben. Die hierfür erforderlichen Aminosäureester werden durch Kondensation von kernsubstituierten Benzylchlorid‐Derivaten mit Formylaminomalonester gewonnen. Anschließende Reduktion mit Lithiumaluminiumhydrid führt zu den entsprechenden Aminoalkoholen. Durch Umsetzung mit Dichloressigester werden daraus die N‐Dichloracetyl‐Derivate erhalten.

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