Mailänder Impressionen Christoph Hartung und seine Beziehungen zu Radetzky und Hahnemann
- 1 January 1968
- journal article
- Published by Georg Thieme Verlag KG in Allgemeine Homöopathische Zeitung
- Vol. 213 (06) , 257-260
- https://doi.org/10.1055/s-2006-935453
Abstract
Das Leben Hahnemanns neigte sich dem Ende zu, als im Süden Deutschlands und in der Lombardei einer seiner Schüler, der aus dem thüringischen Römhild stammende k. k. Rath Dr. med. Christoph Härtung im Zenit seines homöopathischen Wirkens stand. Von Haus aus klassischer Mediziner, befaßte sich Härtung seit dem Verbot der Homöopathie im Jahre 1819 eingehend mit dieser neuen Lehre. Sie wurde bestimmend für ihn. In den folgenden Jahren hatte er im Kleinen wie im Großen bedeutende Erfolge, deren Krönung zweifellos die in Europa Aufsehen erregende Heilung einer als hoffnungslos geltenden Erkrankung Radetzkys war.Keywords
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