Abstract
Leichte Zugänglichkeit und hohe Strukturvariabilität machen C2‐symmetrische N‐Chelatliganden wie 1‐4 zu attraktiven Ligandensystemen für die metallkatalysierte enantioselektive Synthese. Fast schon eine Flut von Aktivitäten haben dabei die Arbeiten von Pfaltz et al. zur Cyclopropanierung von Olefinen und von Brunner et al. zur Hydrosilylierung von Acetophenon ausgelöst. Im Vordergrund steht dabei das Bemühen um ein vertieftes Verständnis für den Chiralitätstransfer durch die oft in situ aus Metallsalz und Ligand erzeugten katalytisch aktiven Spezies. magnified image

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