Abstract
Die Komplexierung von Cu, Pb und Cd durch wasserlösliche Huminstoffe in wäßriger Lösung verringert die Peakhöhe im Differential‐Pulspolarogramm. Mit Hilfe des Massenwirkungsgesetzes lassen sich daraus unter Annahme bestimmter Komplexformeln empirische Stabilitätskonstanten berechnen, die von der Anwesenheit anderer Kationen weitgehend unabhängig sind.