Substituierte Tetrahydro‐oxazolo[2,3‐a]‐ und Tetrahydro‐2H‐1,3‐oxazino[2,3‐a]‐isochinoline

Abstract
Die‐im Titel genannten Ringsysteme entstehen aus substituierten 3,4‐Dihydro‐isochinoliniumsalzen mit ω‐Hydoxyalkylgruppen am Stickstoff. Eigenschaften und Reaktivität werden durch die N,O‐Acetalstruktur, verbunden mit Aldimin‐ bzw. Ketimincharakter, bestimmt.