Abstract
Für subjektive Beobachtungen an komplizierten optischen Strukturen stellt der Energieinhalt der einzelnen Bereiche des Ortsfrequenzspektrums ein geeignetes, objektives Maß dar. Dies läßt sich mit Hilfe einer Ortsfrequenzfilterung in verschiedenen Spektralbändern nachweisen. Die Erkennbarkeit eines Testzeichens in einer Störstruktur wird unter gewissen Voraussetzungen durch das Verhältnis von Signal- und Störsignalenergie bestimmt.

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