Anlagerung von Acetylen an β‐Jonon

Abstract
Durch Einwirkung von Acetylen auf β‐Ionon in flüssigem Ammoniak wird ein Alkohol erhalten, welcher nach seinen Eigenschaften das 1,1,5‐Trimethyl‐B‐oxy‐6‐[3′‐methyl‐penten‐( 2′)‐in‐( 4′)‐ylidenl]‐cyclo‐hexan (Formel C) zu sein scheint. Die partielle Reduktion dieser Acetylenverbindung führt zum entsprechenden Ähylenderivab (1,1,5‐Trimethyl‐5‐oxy‐6‐[3′‐methyl‐pentadien‐(2′, 4′)‐yliden]‐cyclo‐hexan).