Abstract
Von 1 abweichende Exponenten der Monomerkonzentration in der Bruttogeschwindigkeitsgleichung lassen sich für radikalische Homopolymerisationen von Styren, Methylmethacrylat und eine Reihe von Alkylmethacrylaten mit Unterschieden in den Movolumina der Monomere und Lösungsmittel interpretieren. für Vergleiche von Monomer/Lösungsmittel‐Systemen mit verschiedenen gesamtmolaren Konzentrationen sind die molenbruchbezogenen, konzentrationsunabhängigen Geschwindigkeitskonstanten geeignet.