Abstract
Für die Inaktivierung von E. coli durch α-Strahlen ergab sich Temperaturunabhängigkeit für gleiche Aggregatzustände. Beim Übergang vom festen in den flüssigen Zustand erfolgte ein Sprung zu höheren Inaktivierungsraten. Bei Röntgenbestrahlung nahm der Effekt mit zunehmender Temperatur von —180° C an aufwärts zuerst langsam und oberhalb von etwa —40° sehr schnell zu. Der höchste Wert war jedoch bereits erreicht, bevor eine Änderung des Aggregatzustandes erfolgt war.

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