Abstract
Mit Hilfe der nichtlinearen Elastizitätstheorie wird der thermische Widerstand durch Schraubenversetzungen, die in bestimmter Weise angeordnet sind, berechnet. Es zeigt sich dabei, daß in Kupfer oberhalb der Temperatur des flüssigen Heliums die Art der Anordnung keine Rolle spielt und der Wärmewiderstand der Versetzungsgruppe in guter Näherung gleich ist dem bei statistisch verteilten Versetzungen. Unterhalb von etwa 4°K findet man, daß die Wärmeleitfähigkeit stärker als quadratisch mit zunehmender Temperatur ansteigt.

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