Abstract
Durch Umsetzung von Alkalitrimethylsilanolat mit wasserfreiem Eisen(III)‐chlorid wurde paramagnetisches, dimeres, gelbgrünes Tris‐trimethylsiloxyeisen erstmals erhalten. Analog den entsprechenden Aluminium‐ und Gallium‐derivaten wird für die Verbindung ein viergliedriges zentrales Metall‐Sauerstoff‐Ringsystem angenommen. Die Addition von Alkalitrimethylsilanolaten an Tristrimethylsiloxy‐eisen führt quantitativ zu ionischen alkali‐tetrakis‐trimethylsiloxy‐ferraten.

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