Abstract
Nach dem üblichen Schema vereinigt sich 3.4‐Dihydro‐isochinolin mit N‐Phenyl‐maleinimid zu einem säurelabilen 2:1‐Addukt. Mit Popiolsäure‐methylester gelangt man je nach Stöchiometrie zu 1:2‐ bzw. 2:1‐Addukten. Gleichem strukurellem Typ wie obige 2:1‐Addukte entspricht dasjenige aus Dihydroisochinolin un Hexafluor‐butin‐(2).