Abstract
Durch Umsetzung von Dimangandecacarbonyl und Zinkacetylacetonat mit der niedrig schmelzenden Mischung aus Imidazol und Tetramethylimidazol konnten das Mangan(II)‐ und das Zink(II)‐Derivat des Imidazols erhalten werden. Die Manganverbindung 3MnIm2 · 2 ImH( Im = N2C3H3) kristallisiert ebenso wie die entsprechende Eisen(II)‐Verbindung monoklin in der Raumgruppe P21/c (a = 1077,5 pm, b = 1313,6 pm, c = 1067,7 pm, β = 91,5°) mit sowohl vierfach als auch sechsfach koordinierten Manganatomen. Die Zinkverbindung ZnIm2 bildet tetragonale Kristalle der Raumgruppe I41cd (a = b = 2287,2 pm, c = 1246,1 pm), in denen alle Metallatome tetraedrisch umgeben sind.

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