Abstract
Eine Vielzahl neuer, fünfgliedriger Phosphorheterocyclen wird durch Cycloadditionen des Phosphaalkins 1 mit 1,3‐dipolaren Verbindungen zugänglich. So entstehen durch Umsetzung von 1 mit Diazoverbindungen 2 über die Zwischenstufen 3 die neuen 1H‐1,2,4‐Diazaphosphole 4. Die hohe Reaktivitat des Phosphaalkins 1 steht in krassem Gegensatz zur Reaktionsträgheit von Nitrilen. magnified image